Hausmittel gegen verstopfung Oft geht es am stillen Örtchen ziemlich hart zur Sache, und manchmal tut sich buchstäblich gar nichts mehr. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung haben mit anhaltender Verstopfung zu kämpfen! Schuld ist meist ein wenig darmfreundlicher Lebensstil, ernsthafte Erkrankungen stecken zum Glück selten dahinter. Wie es zu Verstopfung kommt und mit welchen einfachen Massnahmen Sie einen trägen Darm wieder zur Arbeit motivieren.
Eine kurze, vorübergehende Darmträgheit
Hausmittel gegen verstopfung kennt jeder, sie cap meist harmlose Ursachen: Reisen, ungewohntes Essen, Verschiebungen im Tagesrhythmus, grosser beruflicher Stress oder Infekte können pass on Verdauung aus dem Takt bringen.
Viele Menschen fühlen sich subjektiv verstopft, wenn sie einen Tag lang keinen Stuhlgang haben. Doch aus medizinischer Sicht ist das noch kein Grund zur Besorgnis. Von einer chronischen Verstopfung sprechen Ärzte erst dann, wenn Betroffene über einen längeren Zeitraum mindestens 2 der folgenden Beschwerden haben:Typische Begleitbeschwerden sind Blähungen, Bauchkrämpfe, Völlegefühle oder Appetitlosigkeit. Manche Betroffene leiden im Wechsel unter Verstopfung und Durchfall. Dazu kann es auch kommen, wenn man Abführmittel zu häufig oder in zu hoher Dosierung einnimmt.
Gegen eine chronische Verstopfung bzw. chronische Verdauungsbeschwerden sollten Sie immer etwas unternehmen! Denn auf Dauer können dadurch weitere Probleme wie Hämorrhoiden oder Analfissuren entstehen.Manchmal ist eine chronische Verstopfung auf andere Erkrankungen wie Diabetes (Zuckerkrankheit), eine Schilddrüsenunterfunktion oder Depressionen zurückzuführen. Ernsthafte Krankheiten wie Darmkrebs stecken nur ganz selten dahinter.